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Bodenpolitik – Für leistbares städtisches Wohnen

Sammlung bodenpolitischer Argumente und Instrumente mit Schwerpunkt Wien.

Die Wiener Bevölkerung wächst und das Wohnen in Wien wird immer teurer.
Der freie Markt freut sich aufgrund der hohen Nachfrage über steigende Mieten.
Mieter:innen hingegen verwenden einen immer größer werdenden Anteil ihres Haushaltseinkommens für Wohnkosten.

Die Politik ist gefordert, dieser Dynamik etwas entgegenzuhalten und Bedingungen zu schaffen, die leistbares Wohnen begünstigen. Eine Sammlung und Bestandsaufnahme der bislang entwickelten, vielfältigen Instrumente zur Begrenzung des Mietzinses haben nun die Architektin Gabu Heindl und die Rechts- und Sozialwissenschafterin Elisabeth Kittl vorgelegt. Denn nicht nur das Mietrechtsgesetz oder der Bau von geförderten Wohnungen stehen als Maßnahme  zur Verfügung, sondern eine Reihe an bodenpolitischen Instrumenten wie die Baulandmobilisierung oder Baulandbefristungen können herangezogen werden.

Was diese und andere Regelungen beinhalten, welche Argumente ihnen zugrunde liegen und wie effektvoll ihre bisherige praktische Anwendung war wird in dieser Broschüre dargestellt.

Neue Broschüre – Wiener Werkstattschrift Nr. 16 | 2019
Sammlung bodenpolitischer Argumente und Instrumente mit Schwerpunkt Wien.
Von Gabu Heindl und Elisabeth Kittl