GBW Wien
Eine Veranstaltung bei freiem Eintritt
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Kaum ein Thema bewegt derzeit so sehr wie die Frage nach leistbarem Wohnen. Kurto Wendt schreibt dazu die Geschichte einer fiktiven Bewegung, die jederzeit Realität werden könnte, und beweist aufs Neue, dass Gesellschaftskritik und Unterhaltungsliteratur einander bestens verstehen.
In seinem neuen Job bei einem großen Immobilienentwickler erhält Frank den Auftrag, widerständige Mieter*innen, deren Wohnungen in Luxusdomizile umgebaut werden sollen, durch unlautere Methoden zum Aufgeben zu bewegen. Inspiriert von Mietboykottbewegungen in Spanien und Deutschland beschließt er gemeinsam mit Freundinnen und Freunden, eine Bewegung in Wien zu initiieren. Zum Star wird dabei eine 82-jährige lesbische Großmutter, die ihr von Räumung bedrohtes Haus verteidigt. „Der Juli geht aufs Haus“ ist Losung und Drohung zugleich – sollten die Forderungen nicht erfüllt werden, würden Tausende von Leuten koordiniert die Juli-Miete nicht bezahlen. (Verlagstext)
Es lesen und diskutieren Lisa Bolyos und Kurto Wendt
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