Was hat Feminismus mit Klimapolitik zu tun?
Ein feministischer Blick auf Ökologie, Politik und Nord- Südbeziehungen sorgt für Information, Inspiration und Ermutigung.
Warum es aus feministischer Perspektive wichtig ist, global zu denken und zu handeln? Dies und mehr erfahren wir im Rahmen des Panelgesprächs.
Anlässlich des internationalen Frauentags am 8. März laden wir euch zu einer feministisch-ökologischen Auseinandersetzung in der nördlichen und südlichen Hemisphäre ein, mit Beispielen aus dem kürzlich erschienen Buch „Global Female Future. Wie feministische Kämpfe Arbeit, Ökologie und Politik verändern", Hrsg: Andrea Ernst, Ulrike Lunacek, Gerda Neyer, Rosa Zechner, Andreea Zelinka, 2022, Kremayr & Scheriau, das zum 40-jährigen Jubiläum der Frauen*solidarität erschienen ist.
Die Themen sind vielfältig: feministische Kämpfe und Arbeitswelten, Ökologie und Lebensräume, Aufforstungen oder die Bedeutung von Waldflächen in urbanen Räumen. Der Abend ist aktuellen feministischen Debatten und Kämpfen gegen die Umweltzerstörung in diversen Teilen der Welt gewidmet.
am Podium
Rosa Euler-Rolle, Autorin, Journalistin, Redakteurin der Zeitschrift CulturaLatina/Österreichische Kultur
Lena Schilling, Autorin, Gründerin des Jugendrats, Klimaaktivistin
Huem Otero Garcia, Abgeordnete zum Wiener Landtag (Grüne), Umweltsprecherin
Andrea Ernst, Autorin und Mitherausgeberin (Moderation)
WO?
Depot Wien, Breite Gasse 3, 1070 Wien (Achtung: keine Online-Übertragung!)
ab 18:00 Uhr (Einlass 17:45)
kostenfreie Teilnahme (begrenzte Plätze, Registrierung erforderlich)
Anmeldung
Anmeldung für die Präsenzveranstaltung via Zoom (Anmeldetool; KEINE online-Übertragung oder Aufzeichnung)
Registrierungslink
https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZMvcu2vrjsqGtPzbyzQXbK7Ln9r3XsUby9V
(c) alex-lvrs-4N5huJDOydQ (unsplash)
