Grüne Wirtschaft, Attac und GBW Wien
Wir ersuchen um Anmeldung bis 17. Februar an office-wien@gruenewirtschaft.at
Grüne Wirtschaft, Attac und GBW Wien
Wir ersuchen um Anmeldung bis 17. Februar an office-wien@gruenewirtschaft.at
Die Grüne Wirtschaft, ATTAC und die Grüne Bildungswerkstatt laden Univ.-Prof. Dr. Niko Paech, einen der bekanntesten Vertreter der »Postwachstums Ökonomie«, zu einem Vortrag nach Wien.
Wenn die Wirtschaft wächst, benötigt sie immer mehr Ressourcen. Die Folge sind immer verheerendere Umweltzerstörungen, immer größere Versorgungsengpässe und ein nach wie vor ungebremster Klimawandel.
Wer von einem »grünen« oder »nachhaltigen« Wachstum redet, glaubt an Wunder: an die ökologische Unschädlichkeit von zunehmender Produktion und immer hemmungs- loserem Konsum. Wer aber nicht an Wunder glaubt, muss Wirtschaft neu denken – unabhängig vom bisherigen Wachstumszwang! Und wer ohne Wachstumszwang wirtschaften will, muss Wohlstand neu definieren und auch die Verteilungsfrage ganz anders stellen.
Nach dem Vortrag kommentieren:
Dr. Karl Aiginger (Leiter des Wirtschaftsforschungs- instituts WIFO)
Julianna Fehlinger (Vorstandsmitglied ATTAC)
The 16th Central European Round Table of Green Local Councillors (CERT) will take place...
The 16th Central European Round Table of Green Local Councillors (CERT) will take place...
Wie vermittle ich meine Botschaften vor der Kamera überzeugend, kompetent und...
Wie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz unser Gesundheitssystem ändern
Ein Fest für alle Sinne – und für eine gute Sache! Erlebe die Vielfalt der Welt und besuche uns an...
Erlebe die Vielfalt der Welt und besuche uns an unserem Stand. Ein Fest für alle Sinne – und für...
Was braucht es damit Menschen bei einem Vortrag an den Lippen hängen?
Petra Falk vermittelt die wichtigsten Basics um Sprache und...
… rätseln, kreativ & glücklich sein! Das "Philo-Art-Camp" findet wieder...
Die Kunst des guten Interviews
… rätseln, kreativ & glücklich sein! Das "Philo-Art-Camp" findet wieder...
Fortsetzung der erfolgreichen 1. feministischen Klimakonferenz vom Herbst 2019